Im Wald

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Ein Spaziergang im Hönggerwald. Es wird langsam dunkel und auf dem Weg liegt ein einziges weisses Blatt zwischen all dem andern Moder.

Biken als Wintersport

Bilken als Wintersport

Man kann der Klimaerwärmung wohl wenig gute Seiten abgewinnen. Eine mögliche Strategie, um zumindest in Freizeit damit umzugehen, ist gerne Ski und Rad zu fahren. Wenn die Temperaturen nur für wenig und nassen Schnee reichen, bewegt man sich eben mit dem Bike in der Natur.

Ruhe vor dem Sturm

Fenster ETH ASZV Sport Center 2014-01-05 14.32.33

Im ASVZ-Sport-Center der Science City strampelt sich an diesem Sonntagnachmittag noch niemand die Beine ab. Dafür bleibt der Blick frei für Farbenspiel und Wolken. Heute noch herrscht hier Feiertagsruhe, Spaziergänger pilgern am ETH-Campus auf dem Hönggerberg vorbei, geniessen Sonne und mildes Wetter. Morgen wird hier dann wieder eingeheizt, in Köpfen und Beinen.

Vor der Vereinigung.

Jan 13 Arosa Bahn

Noch sind „Gigi von Arosa“ und „Heidi von der Lenzerheide“ getrennt, aber schon umwerben sie sich heftig. Bis sie wirklich zusammen kommen, wird es mitte Januar werden. Man darf auf das Zusammentreffen der Skigebiete gespannt sein. Die Verbindungsbahn ist gebaut und inzwischen hängt auch die Kabine.

Irdische Gewänder

Churer Kirche Labormäntel Spiegelung DSC07218 Fotodoku

In der Stadt von Kirchen, Bischof und theologischen Ausbildungsstätten ist nicht alles dem Himmel geweiht. Auch wenn der Kontext in diesem Bild den Eindruck erweckt, die Mäntel im Fenster gehören ins Labor der Kantonsschule in Chur.

Ende der Badesaison

Churer Bad durchs Gitter Fotodoku

Die altmodischen Kabinen in der Badi Chur bleiben für die nächsten Monate unbenutzt. Es ist Weihnachtszeit und die Leute haben eher Dessous wie Badehosen im Kopf. So bleibt denn für den Moment dieser durch ein Gitter gestohlene Blick auf das Schwimmbad.

Blumentopf

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Meine Mama hat bis zum Schluss geglaubt, dass Deutschland den Krieg gewinnen würde. Alle flohen damals, jeder hat sein Leben gerettet und jeder wusste, dass er nie wieder zurückkommen würde. Alle ausser Mami. Sie hat Schrankkoffer voller Pelze und Abendkleider gepackt und Papi hat sie machen lassen, weil sie meinte: „In vierzehn Tagen sind wir ja wieder zurück. Unsere Truppen werden doch die blöden Russen wegjagen.“ Nun, das war nicht so.

[Auszug aus der Kindheit meiner Omi]