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Alexander Lozza schrieb vor bald 100 Jahren ein Gedicht zur Marienkirche in Lenz, wo dieses Kreuz wohl seit Jahrhunderten über den Eingang zu Friedhof wacht:

Kirchlein, Traum vergangener Kunst,
wie feine Stickerei auf einem weichen
Kissen gelegen. Neben deinen Mauern
finden die Toten ihre Ruhe.

Die Albula weint aus ihrem tiefen
Bett empor, doch die hohen Berge
singen und erzählen von besseren Zeiten.
In dieser Hoffnung sind wir zuversichtlich.

Denn so, wie das Kirchlein in
neuem Glanz erscheint, so werden
auch unsere Seelen dann eines
Tages in Gott neu erblühen.

 Die Zeiten sind besser geworden – kein Zweifel.

Die Paarhufer sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere. Es handelt sich um Tiere, die im Gegensatz zu den Unpaarhufern meist durch eine gerade Anzahl von Zehen (zwei oder vier) charakterisiert sind. Zu dieser Gruppe zählen einige der wirtschaftlich bedeutendsten Säugetiergruppen wie Menschen, Rinder, Schweine, Kamele, Ziegen und Schafe.

Kein schlechter Ansatz, so lange der Kontakt zur übrigen Welt nicht abbricht.

In Japan die Kirschblüten, in Zürich die Apfelbüten. So kommt auch das Trendquartier Züriwest zu Farbtupfern.

Wirklich gute Biketouren bergen Überraschungen. Eigentlich müsste hier irgendwo ein Übergang sein. Aber vielleicht haben wir uns auch einfach mal wieder verfranzt. So schön kann ein Tag in den Bergen sein.

Der Flughafen Heathrow London war schon lange zu gross. Mit dem neuen Terminal 2 kommen nun Distanzen dazu, welche nur mit Förderbänden für Menschen bewältigt werden können. „You are approaching the conveyor – watch your step“ / „Stand in riding direction“ / „You are reaching the end of the conveyor“ – die plapperenden Computerstimmen begleitet Reisende wir im Buch „1984“ durch die Gänge im Untergrund.

Dieser Baum steht in Lantsch auf dem Weg zur Marienkriche ganz alleine auf einem schönen, grossen Feld vor mächtigen Bergen. Jedes Mal wenn man an ihm vorbei geht, wirkt er anders – aber immer in Harmonie mit der Umgebung. Wie machen Bäume das nur?

Die Tage von Bauern sind nicht gezählt, aber lang. Der Motor vom Traktor wird wohl noch warm sein, während im Stall schon die Melkmaschine brummt. Aus Begegnungen mit lokalen Bauern kann ich sagen, dass diese Arbeit Sinn stiftet – sicher mehr als die Erstellung von Powerpoint Präsentationen.

Von der Mauer, die die Altstadt umgibt, hat man einen schönen Ausblick auf die Dächer – und in allerlei Hinterhöfe und Zimmerchen.

Diese beiden haben einen toten Fisch entdeckt – das Meer hat ihn bei Mezizim an Land gespült, dem „locals beach“ neben dem Alten Hafen.