Ansichtssache

Berge waren vor 200 Jahren vor allem furchteinflössend. Es brauchte die jungen Adeligen aus England, welche zum Ende des 18. Jahrhunderts damit begannen in die Schweiz zu reisen, und uns Schweizern die Augen für die schönen Seiten der Berge zu öffnen. Kurz darauf öffneten wir dafür Berggasthäuser, und so entwickelte sich der Tourismus, von dem heute ganze Kantone leben. Was ist wohl „the next big thing“, für welches zu sehen wir externe Hilfe brauchen?

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